TS Dortmund: Leckereien der besonderen Sorte
In Dortmund kann man sich den transsexuellen Service wirklich munden lassen. Denn die Stadt hält einige Anbieter bereit für einen sexuellen Zeitvertreib, der nicht den Geldbeutel, aber definitiv die Hosentüre sprengt. Und dann bekommt auch die Sache mit dem Mund eine ganz neue Bedeutung. Parlez-vouz français? Nein?! Ist aber auch total egal, denn der französische Sprachgebrauch sieht hier ganz anders aus! Und genau so fühlt er sich auch an, denn Transen kennen viele Sachen, die man mit den Lippen machen kann.
Serviceleistungen einer Transsexuellen
Der Service einer Transsexuellen ist besonders vielseitig, so viel sei gesagt. Wer einen Blick auf das Angebotsspektrum einer TS werfen mag, wird sicherlich nicht enttäuscht sein, weil der für jeden Geschmack etwas zu bieten hat.
Kuscheln und schmusen oder hart rangenommen werden und (sich) virtuos an der Weißwurst zuzzeln (lassen)? Wer die Wahl hat, wird hier entgegengesetzt dem bekannten Sprichwort natürlich keine Qual erleiden, weil der Service dafür viel zu angenehm ist, die TS zu apart und man selbst wie immer mit ganz viel Lust am Start. Wer sich dennoch ganz bewusst für die Qual entscheidet, weil er das erotisch so möchte, ist auch hier bei vielen Transsexuellen ein willkommener Kunde, der nur allzu gerne so individuell bedient wird, wie es seine Libido verlangt. BDSM Dienstleistungen wie Fuß- und Schuherotik, Lack und Leder, Dirty Talk oder Rollenspiele sind oftmals feste Bestandteile des Repertoires von Transen und können individuell auf den Kunden abgestimmt und in unterschiedlichen Ausprägungsstufen von soft bis hart erlebt werden.
Warum unbedingt eine Transe und keine normale Frau?
Weil eine Transe keine normale Frau ist. Eine Transe ist auch kein Mann. Eine Transe ist eine Transe, dazwischen gibt es nichts. Es ist ein drittes Geschlecht, aber nicht erfunden, sondern echt. Die Härte eines Mannes, die Ausdauer einer Frau, dazu ein Erscheinungsbild wie ein Model – da sagen alle Männer: „Wow“!
Transen sind besonders auf ihr Äußeres bedacht, legen viel Wert auf Pflege und ein attraktives Erscheinungsbild, vornehmlich, weil sie sich so selbst am liebsten sehen. Derart herausgeputzt und sexy drapiert empfangen sie täglich ihre Kunden, um sie in eine Welt nicht enden wollender Begierde zu entführen, in der die Zeit still zu stehen scheint und man alles und jeden um sich herum vergisst. Bis auf sich und die Transe und das Gefühl besonderer Erregung, die durch das Spiel mit dem Feuer noch weiter an Hitze zunimmt.
Denn durch das Wahrnehmen eines Dates mit einer Transsexuellen bäumt man sich nicht nur erotisch auf, sondern erhebt sich auch gegen den gesellschaftlichen Mainstream und befreit sich von einer antiquierten Weltanschauung, die sexuelle Handlungen nur in Form bekannter Geschlechterrollen toleriert. Natürlich ist das alles Käse, aber die Gehirnwäsche sitzt tief und viele Menschen, die es eigentlich besser wissen sollten, lassen sich aus Angst des „Erwischtwerdens“ ihrer gleichgeschalteten Erotikgenossen- und -genossinnen immer noch von derartigen, für den Papierkorb entworfenen Weltanschauungen beeinflussen.